Leipziger Neueste Nachrichten


Das „Herz im Harnisch” gleicht einer Schatzkammer, in der blanke Schwerter, alte Pergamente, Gold und Perlen, blühemde Rosen, seidenweiche Locken aufgewahrt sind – man greift hinein mit vollen Händen; was man auch für sich entnimmt, es ist eine Kostbarkeit, die irgendwie auch unser eigenes Herz bereichert. — Das Herz im Harnisch, 1911

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Quelle: aus einer Werbebroschüre der Deutschen Verlags-Anstalt, 1933

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Jürgen Sesselmann (mayer)
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