Der Trompeter von Säkkingen (1859)

Ein Sang vom Oberrhein

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von Joseph Victor Scheffel

 

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Seinen theuren Eltern - Der Verfasser

Gedichte


Der Trompeter von Säkkingen, 1859 - 2. A., Leinen

(c) Joseph Victor Scheffel


Als Zueignung (zur 1. Auflage, Metzler, 1854) - Capri 1853
Zur zweiten Auflage (Metzler, 1859) - Rippolsdau im September 1858


276 Seiten, gebundene Ausgabe, rotes Leinen mit goldgeprägtem Titel und goldgeprägtem Rückendeckel, Goldschnitt, Fraktur, Format 12,1 x 16,6 cm, 1859 — 2. Auflage, Verlag der J. B. Metzler'schen Buchhandlung, Stuttgart



Inhaltsverzeichnis:


Als Zueignung, Capri, den 1. Mai 1853
Zur zweiten Auflage, Rippolsdau im September 1858

Der Trompeter von Säkkingen


- Erstes Stück - Wie jung Werner in den Schwarzwald einreitet
- Zweites Stück - Jung Werner beim Schwarzwälder Pfarrherrn
— Gedicht: Alt Heidelberg, du feine
— Gedicht: Ich kniee vor Euch als getreuer Vasall
- Drittes Stück - Der Fridolinustag
- Viertes Stück - Jung Werner's Rheinfahrt
- Fünftes Stück - Der Freiherr und seine Tochter
- Sechstes Stück - Wie jung Werner beim Freiherrn Trompeter wird
- Siebentes Stück - Der Ausritt zum Bergsee
— Mailied - Es kommt ein wundersamer Knab'
- Achtes Stück - Das Concert im Gartenpavillon
- Neuntes Stück - Lehren und Lernen
- Zehntes Stück - Jung Werner in der Erdmannshöhle
- Elftes Stück - Der Hauensteiner Rummel
- Zwölftes Stück - Jung Werner und Margaretha
- Dreizehntes Stück - Die Werbung
- Vierzehntes Stück - Das Büchlein der Lieder

Werner ritt hinaus in's Weite
Lieder jung Werners
- 1. Als ich zum erstenmal dich sah, verstummten meine Worte
- 2. Als ich zum erstenmal dich sah, es war am sechsten Märze
- 3. O wende nicht den scheuen Blick
- 4. Am Ufer blies ich ein lustig Stück
- 5. Frau Musica, o habet Dank
- 6. Die Raben und die Lerchen
- 7. Wo an der Brück' die Woge schäumt
- 8. O wolle nicht den Rosenstrauß
- 9. Lind duftig hält die Maiennacht
- 10. Wer klappert von dem Thurme
- 11. Ein' festen Sitz hab' ich veracht't
- 12. Das ist im Leben häßlich eingerichtet

Lieder des Katers Hiddigeigei
- 1. Eigner Sang erfreut den Biedern
- 2. Wenn im Thal und auf den Bergen
- 3. Der Philosoph (1852/53) —> Von des Thurmes höchster Spitze
- 4. O die Menschen thun uns Unrecht
- 5. Auch Hiddigeigei hat einstmals geschwärmt
- 6. Schöner Monat Mai, wie gräßlich
- 7. Mai ist's jetzo. Für den Denker
- 8. In den Stürmen der Versuchung
- 9. Hiddigeigei hält duch strengen
- 10. Und ein ernstes gottesfürchtig
- 11. Vorbei ist die Zeit, wo der Mensch noch nicht
- 12. An dem Ende seiner Tage
- 13. Arm wird matter, Stirn wird bleicher

Lieder des stillen Mannes Aus der Erdmännlein Höhle
- 1. Einsam wandle deine Bahnen
- 2. Laß die breitgetret'nen Plätze
- 3. Blasse Menschen seh' ich wandeln
- 4. Willst die Welt du klar erschauen
- 5. Die Blicke scharf wie der junge Aar
- 6. Aus deinem Auge wisch' die Thrän'

- Aus den Liedern Margaretha's
- 1. Wie stolz und stattlich geht er!
- 2. Ach, nun sind es schon zwei Tage
- 3. Jetzt ist er hinaus in die weite Welt

- Fünf Jahre später
- Werner's Lieder aus Welschland
- 1. Mir ist's zu wohl gegangen
- 2. An wildem Klippenstrande
- 3. Die Sommernacht hat mir's angethan
- 4. Sonne taucht in Meeresfluthen
- 5. O Römerin, was schauest du
- 6. Nun schreit' ich aus dem Thore
- 7. Nun liegt die Welt umfangen
- 8. Das drängt und jubelt, singt und klingt
- 9. Am grünen See von Nemi
- 10. Im Herz tobt altes Grollen
- 11. O Ponte molle, du treffliche Bruck
- 12. Ich weiß nicht, was da noch werden soll?
- 13. Hell schmetternd ruft die Lerche
- 14. Im Dienst – im Dienst! o schlimmes Wort

- Fünfzehntes Stück - Ein Wiedersehen in Rom
- Sechzehntes Stück - Lösung und Ende


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Jürgen Sesselmann (mayer)
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