Nachts im Wald
Wir wandern durch die Stille, der Mond die Nacht erhellt
1. Wir wandern durch die Stille,
die Nacht vom Mond erhellt.
Im Baume zirpt die Grille,
den Seinen zugesellt.
Refrain :
Der Schritte Takt singt unser Lied,
welch Klang im Wald, wie's widerhallt.
Das scheue Wild ins Dickicht flieht,
doch uns es immer weiter zieht.
2. So düster Bäume rauschen,
ein Kauz im Schatten schreit,
nur kurz wir sinnend lauschen
dem Wald in Dunkelheit.
Refrain :
Der Schritte Takt singt unser Lied,
welch Klang im Wald, wie's widerhallt.
Das scheue Wild ins Dickicht flieht,
doch uns es immer weiter zieht.
3. Wenn dämmert bleich der Morgen,
und Stille weht hinfort,
scheint jener Wald verborgen,
so fremd erscheint der Ort.
Refrain :
Der Schritte Takt singt unser Lied,
welch Klang im Wald, wie's widerhallt.
Das scheue Wild ins Dickicht flieht,
doch uns es immer weiter zieht.
Worte und Weise: mayer 2012 (© Jürgen Sesselmann)
von der CD : YUKONFLÖSSER - Bockreiter singen mayer 4 (2014)
Gedicht aus : Werkstatt
Instrumentalsätze : mayer 2013 ( © Jürgen Sesselmann ) –> aus : Liedersätze
Klaviersatz : mayer 2015 ( © Jürgen Sesselmann ) –> aus : Liedersätze
Variationen : mayer 2017 ( © Jürgen Sesselmann ) –> aus : Liedersätze
—> zum Lied
(c) 2009-2022 - Alle Rechte vorbehalten
Jürgen Sesselmann (mayer)
Zur Nutzung meiner Lieder und Geschichten