Ein Leben wie ein Fest
Das Abendrot weht weit ins Land, und Dämmerung bedeckt
1. Das Abendrot weht weit ins Land,
und Dämmerung bedeckt die Welt.
Nur eine Schar ums Feuer stand,
die Augen leuchtend flamm'erhellt.
Als einer schlägt die Klampfe an,
erschallt gedämpft ihr Lied sodann.
Refrain :
So nehmt das Leben wie ein Fest!
Singt, singt, Freunde, singt!
Den schnöden Tand der Welt vergeßt!
Singt, singt, Freunde, singt!
Freunde, singt!
2. Und Becher gehn von Mund zu Mund,
ein jeder trinkt, spricht leis ein Wort.
Hell tanzen Funken auf im Rund
und wirbeln himmelwärts hinfort.
Wenn neiget sich der Flammenschwall,
ihr Lied vertönt, ein letzter Hall.
Refrain :
So nehmt das Leben wie ein Fest!
Singt, singt, Freunde, singt!
Den schnöden Tand der Welt vergeßt!
Singt, singt, Freunde, singt!
Freunde, singt!
Worte : mayer 1976/2016 (© Jürgen Sesselmann)
Weise : mayer 1976 (© Jürgen Sesselmann)
Lied aus : Werkstatt
Gedicht aus : Die erste Veröffentlichung erfolgte im Magazin der Bünde » Der Eisbrecher 77 [167 KB]
«, herausgegeben im Mai 1977.
Instrumentalsätze : mayer 2016 ( © Jürgen Sesselmann ) –> aus : Liedersätze
Klaviersatz : mayer 2016 ( © Jürgen Sesselmann ) –> aus : Liedersätze
Variationen : mayer 2017 ( © Jürgen Sesselmann ) –> aus : Liedersätze
So klang mein Erstling in seiner ursprünglichen Fassung :
Aufnahme: MC - Werkstatt 1976
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Jürgen Sesselmann (mayer)
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