Singt dem Leben euer Lied
Ein Wind hat sich erhoben und jagt die Wolken wild daher
1. Ein Wind hat sich erhoben
und jagt die Wolken wild daher.
Die Lüfte lärmend toben,
das Land liegt vor uns grau und leer.
D’rum singt dem Leben euer Lied,
voll Inbrunst wird es wogen.
Das Gestern war, das Morgen ist
im Rausch der Zeit verflogen.
2. Ein Regen rauscht hernieder
und färbt sich braun von Lehm und Ton.
Gleich Trommeln tönt er wieder
Im Bätterdach der Bäume schon.
D’rum singt dem Leben euer Lied,
voll Inbrunst wird es wogen.
Das Gestern war, das Morgen ist
im Rausch der Zeit verflogen.
3. Ein Sonnenstrahl blinkt gleißend,
erweckt das Land zu neuer Pracht.
Sein Ursprung Richtung weisend
als warmer Quell am Himmel lacht.
D’rum singt dem Leben euer Lied,
voll Inbrunst wird es wogen.
Das Gestern war, das Morgen ist
im Rausch der Zeit verflogen.
Worte und Weise: mayer 1976 (© Jürgen Sesselmann)
von der CD : LIEDER von UNTERWEGS - Bockreiter singen mayer 2 (2002)
aus dem Liederbuch : LIEDER von UNTERWEGS (2005)
Instrumentalsätze : mayer 2015 ( © Jürgen Sesselmann ) –> aus : Liedersätze
Klaviersatz : mayer 2015 ( © Jürgen Sesselmann ) –> aus : Liedersätze
Variationen : mayer 2017 ( © Jürgen Sesselmann ) –> aus : Liedersätze
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Jürgen Sesselmann (mayer)
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