Frei wie der Wind
Fahrtenwind weht, Nordland erspäht, uns die Sonne nicht
1. Fahrtenwind weht,
Nordland erspäht,
uns die Sonne nicht untergeht.
Südland erreicht,
kein Himmel gleicht
sich am fernen Weltenrand.
Refrain :
Wir sind, so wie wir sind,
frei wie der stete Wind.
Wer uns als Freund gewinnt,
zum Freigeist ist bestimmt.
2. Lieder, Gesang,
Gitarrenklang
hallen, schallen so nächtelang.
Feuer loht auf,
ein wilder Hauf'
reiht sich um die heiße Glut.
Refrain :
Wir sind, so wie wir sind,
frei wie der stete Wind.
Wer uns als Freund gewinnt,
zum Freigeist ist bestimmt.
3. Braten und Wein
im Fackelschein,
Mädchen kommt zum Tanze herein.
Gläser im Saal,
Trinkspruch zum Mahl:
Leert die Becher bis zum Grund!
Refrain :
Wir sind, so wie wir sind,
frei wie der stete Wind.
Wer uns als Freund gewinnt,
zum Freigeist ist bestimmt.
4. Pocht es laut an,
der Sensenmann
keinen doch von uns holen kann.
Brüderlich bunt,
stark im Verbund,
sind vom gleichen derben Schlag.
Refrain :
Wir sind, so wie wir sind,
frei wie der stete Wind.
Wer uns als Freund gewinnt,
zum Freigeist ist bestimmt.
Worte : mayer 2013 (© Jürgen Sesselmann)
Weise : mayer 2018 (© Jürgen Sesselmann)
Lied aus : Werkstatt
Gedicht aus : unveröffentlicht
Instrumentalsätze : mayer 2018 ( © Jürgen Sesselmann ) –> aus : Liedersätze
Klaviersatz : mayer 2018 ( © Jürgen Sesselmann ) –> aus : Liedersätze
Variationen : mayer 2018 ( © Jürgen Sesselmann ) –> aus : Liedersätze
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Jürgen Sesselmann (mayer)
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