Tröstliche Zeichen

Reden und Betrachtungen

Gesammelte Schriften
in Einzelausgaben

Tröstliche Zeichen, 1959 - 1. Auflage, Leinen

(c) Manfred Hausmann


Mit den ›Tröstlichen Zeichen‹ legt Manfred Hausmann einen neuen Band Essays vor. Wie die beiden vorhergehenden Bände »Einer muß wachen« und »Die Entscheidung« enthält auch dieser Betrachtungen und Reden, die der Tag und die Stunde dem Autor abgefordert haben. Ob darin über die Schönheit einer Landschaft, die geheimnisvolle Wirkung eines Kunstwerks, die schöpferische Eigenart eines Dichters gehandelt wird oder ob der Betrachter an letzte Fragen von Tod und Unsterblichkeit rührt, immer gehen seine Gedanken den heutigen Menschen ganz unmittelbar an. Denn Zeichen der Trostlosigkeit begegnen uns heute auf Schritt und Tritt; dagegen hat Manfred Hausmann seit langem schon die tröstlichen Zeichen zu deuten gewußt, die vielleicht nicht so offen zu Tage liegen.

aus dem Klappentex des Buches


200 Seiten, gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag, gelbes Leinen mit goldgeprägter Deckelvignette, Format 11,0 x 17,9 cm, 1959 — 1. Auflage, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main




Inhaltsverzeichnis:

- Über die Begegnung
- Wirklichkeit des Wortes
- Licht vom unerschöpften Lichte
- Am Rande
- Nachruf auf Reinhold Schneider
- Volkstrauertag 1956
- Gesagte Unsagbarkeit
- Der Kruzifixus im Dom zu Minden
- Ruheloses Meer
- Karl Barth zum siebzigsten Geburtstag
- Jugend zwischen Gestern und Morgen
- Tröstliche Zeichen
- Laudatio auf Rudolf Alexander Schröder
- Wunderliches Westfalen
- Ein Pfahl im Fleisch
- Hermann Hesse in seinen Briefen
- Über die Bibel
- Kleine Insel-Lust
- Der Mensch hinter der Maske
- ›Allein mit meinem Zauberwort‹
- Die Hirten
- Zum ersten Male
- Die Tiefe des Erbarmens

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