Aus Carmen Sylva's Leben

Eine Biographie

von Natalie Freiin von Stackelberg


Eine Biographie von Natalie Freiin von Stackelberg


Aus Carmen Sylva's Leben - 3. durchgeseh. A., 1886

(c) Natalie Freiin von Stackelberg


Herausgegeben von Natalie Freiin von Stackelberg

mit vier Bildern und 1 Facsimile - mit einer Photographie von Carmen Sylva (Elisabeth, Königin von Rumänien)

240 Seiten, gebundene Ausgabe, dunkelgrünes, geprägtes Leinen, mit Goldprägung und Lesebändchen, Rundumgoldschnitt, Fraktur, Format 15,6 x 22,2 cm, 1886 — 3. durchgesehen Auflage, Carl Winter's Universitätsbuchhandlung, Heidelberg




Inhaltsverzeichnis:

- Bild: Carmen Sylva

Inhalt

Die alte Heimath
- Vorwort
- Die Grafen und Fürsten zu Wied
- Die Eltern der Prinzessin Elisabeth
- Kinderjahre
- Jugendzeit
— Gedicht: Sturm im Wald - Es brauset der Wald (vor 1857)
— Gedicht: Jugendzeit - Du Waldgeruch, du Waldgesang! (vor 1857)
— Gedicht: Danket dem Herrn, er Euch herrlich bereitet (15. Juli 1860)
- Reisen
— Gedicht: Das Mädchen will viel lieber (Baden, 23. December 1862)
— Gedicht: Sie haben ihn hinausgetrage Petersburg, März 1864)
— Bild: Elisabet, Prinzessin zu Wied (1863)
— Gedicht: Stillet den Jammer, kommet herzu (1867)
- Verlobung und Hochzeit
— Gedicht: Widmung an die Heimath - Du Rebenland, du grüner Wald (1874)

Die neue Heimath
- Einzug in Rumänien
- Mutterglück und Schmerz
— Gedicht: Mutter - Der schönste Nam' im Erdenrund (23. April 1875)
— Gedicht: Altes und neues Heim - In Monrepos ist manch' ein Grab (April 1875)
— Gedicht: Ein Wort - Ihr Menschen! ich bin Mutter (1875)
— Gedicht: Meine Freunde - Wir wohnten beisammen am grünen Rhein (Sinaia, 12. September 1873)
— Gedicht: Der Rohreif kam über Nacht, über Nacht (1. Mai 1874)
— Gedicht: Nicht murren - Warum giebst du armen schwachen (16. Februar 1877)
— Gedicht: Süßes, süßes Zauberwasser (Cotroceni, 18. Mai 1874)
— Gedicht: Auf der Erde in hellen (10. December 1874)
— Gedicht: Ich sehne mich - Ich sehne mich nach deinen kleinen Armen (25. April 1874)
— Bild: Carmen Sylva
- Fürstliches Stillleben
— Gedicht: Glaube nicht, es sei dem wunden (1874)
— Gedicht: Nur Eines - Bewahr' es so sicher vor Unglück und Noth (Sommer 1874)
— Gedicht: In den Grundstein von Castel Pelesch - Es fallen die Gedanken (22. August 1875)
- Der Krieg und seine Folgen
— Gedicht: Calafat - Die Donau strömet breit dahin (Mai 1877)
— Gedicht: Die Wacht an der Donau - O fürchte dich nicht, mein Vaterland (Oktober 1878)
- Die Arbeit für das Land
— Gedicht: Die Landesmutter - Und wenn Millionen dich Mutter nennen (1884)
- Carmen Sylva
— Gedicht: Heraus all' ihr Blüthen (September 1875)
— Gedicht: Euch, die Ihr zum Dulden habt Muth und Kraft
— Gedicht: Wollten auch die neueste Weise sie wissen
— Gedicht: Leise erreichte und ungesehen den Fels sie
— Gedicht: Durch den Wald, durch den Wald kam ein fröhlich Lied
— Gedicht: Mir ist's wie dem Waldbach (1882)
— Bild: Castel Pelesch
— Gedicht: Von jedem Blatt, von jeder Welle (1882)
— Gedicht: Wo Urwald hohe Felsen krönt (1883)
— Gedicht: De gracieux noms suis appalée (Sestri Ponente, 11. April 1883)
— Gedicht: Die Post - Der russische Kaiser, der fährt wie der Wind (1883)
— Gedicht: Sturm - Mir ist es zu knapp in der Welt
— Gedicht: Carmen - Und alles was ich hier gesungen
- Schluß

Beigaben
- Bild: Elisabeth, Königin von Rumänien
- Bild: Elisabeth, Prinzessin zu Wied
- Bild: Castel Pelesch
- Bild: Carmen Sylva
- Bild: Die Königin in rumänischer Tracht
- Brief Faksimile: Meine Freunde



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Jürgen Sesselmann (mayer)
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