Geflüsterte Worte - Teil 4

Frageland

von Carmen Sylva

Gedichte

Vierter Teil


—> Geflüstere Worte - Teil 5


Geflüsterte Worte 4 - 1. Auflage, Leder, 1911

(c) Carmen Sylva




152 Seiten, gebundene Ausgabe, dunkelbraunes, geprägtes Leder mit Lesebändchen, Kopfgoldschnitt, Fraktur, Format 10,4 x 13,4 cm, 1911 — 1. Auflage, W. Wunderling's Hofbuchhandlung, Regensburg



Inhaltsverzeichnis:

Inhalt
- Bist du in Frageland
- Widmung - All meinen teueren Gräbern gewidmet
- Aus unendlichem Werdegang
- O kommt von eurrer Höhe nicht
- Es geht ein Himmelsfreudenschein
- Der ganze Lebensbau heißt: Tragen!
- Die Engel reichen sich die Hände
- Wirds im Orkan, in Donner oder Blitzen
- Wie oft wir wiederkehren
- Was Ruhm? Uns Frauen eine Last
- Wie Pyramiden soll der Staat
- Wenn wir alles ergründen wollen
- Und keiner kennt dich
- Ihr könnt Gott nicht begreifen? Ihr Toren?
- Erlösen? Was erlösen und wovon?
- In starker Hand des Höchsten ruht
- Was Tod? wo Tod? wir wissen
- Das Denken ist von allen Mächten
- Beethovens 8tes Quartett - In laut'rer Töne Prachtgestalt
- Wenn ein Herz bricht, geht ein Hauch
- In wundervollem, schwingendem
- Der Morgen dämmert, schwarze Tannen ragen
- Wir gehen in des Todes Nähe
- Philosophie heißt leise fragen
- Ist es denn nicht nebensächlich
- Wenns Tag wird, werden wir erkennen
- Bleib nicht zu spät am Abend auf
- Rastlos geh und ruhlos leide
- Glaubst du die Wahrheit mehr
- Wenn man, wie der nächt'ge Falter
- Wir sind die, so vorbereiten
- Das Schöne ist Symbol: die Fahne
- Nichtwissen! Ist das ein Gewinn?
- Der Mund soll eine Quelle sein
- Du bist es nicht, der deine Schritte lenkt
- Warum ein Fetisch noch, wenn du ein Mann
- Laß der Leute Lebensläufe
- Was von der Menschheit übrig bleibt
- In die Ewigkeit geschrieben
- Einst war der Logos Gottes Sohn
- Dem einen Volk war Gott
- Nun gibt es drahtlosen Verkehr
- Von Wunderglauben ist die Welt
- Wer gab ins Herz der Ewigkeit
- Wir dürfen fragen! ist das nicht genug
- Ein Wort der Weisheit hat soviel
- Du hast in Sturm und Todesnot
- Es ist nicht so das ganze Leben
- Darum, je mächtiger der Strom
- Ist unser Schönheitssinn so rein
- In wunderbarem, lichten Schein
- Der Erde Tragik? Wohl! Das lind
- Geh du nur deinen stillen Weg
- Es reiht Gedanke an Gedanke sich
- Angst ist die Losung hier, in Ängsten
- Du wähnst dich stark und deine Kraft
- Hat die Erde wohl das beste
- Ruhmverächter waren viele
- Warum denn um das Alte trauern?
- In der Rüstkammer, Gehirn
- Wer sind wir wohl? Wir waren
- Aus derselben Erdenscholle
- Natur hat keine Schwäche, kennt
- Ein starker Mensch! mußt du ihn so versuchen
- Das Ende des Geschlechts! Verbraucht
- Warum soll die Arbeit ein Fluch sein?
- Es ist ein Warten in der Welt
- Vielleicht ist einfach das Erkennen
- Sonderbar, daß unser Denken
- Aus der Fülle der Gedanken
- Gelingen ist ein Menschenwort
- Wenn ein großer Mensch die großen
- Sie haben dich nicht verraten
- Ist Phantasie denn nicht ein reiches
- Was geht durch Menschenseelen
- Allmächtig? — und der Teufel doch?
- Was geht denn über die Erde
- Gedanken tragen einen Fluch
- Wenn kein Gesetz wär, wär die Sünde nicht
- Warum ist Wissen so beschränkt
- Was wohl den Künstler unterscheidet
- Ihr sprecht von Fehlern! gibt es Fehler?
- Religion ist so verschieden
- Warum kein Frieden auf Erden?
- Wohin die große Opferflamme
- Ob wir gesunden werden, wenn
- Sei unabhängig, doch vergiß
- Wenn du verzeihen kannst
- Wenn deine Füße gleiten
- Der Schmerz ging über die Erde. Klein
- Nicht weinen wegen Menschen, denn
- Du wirst es wissen zu seiner Zeit
- Sind wir in derselben Hölle
- Er konnte die Hölle beschreiben, er kannte
- Ja, deine Lebensbahn ist Leid
- Was ist wohl besser? Engel bleiben
- Marmorne Ruhe will man erlangen
- Da schreibt man Briefe, ganz kalt, ganz kalt
- Hat das Schicksal ausgetobt
- Mit feudigen, elastischen
- Es geht ein Sang ins All hinaus
- Die unerklärte Seelenkraft
- Der ein Held ist, weiß es nicht
- Aufhören kann man zu leiden, doch nimmer
- Was den Menschen unbequem ist
- Laß den frischen Hauch Gedanken
- Wenn es Frühling wird, da wollen
- Wie sonderbar die Ruhe scheint
- Ein freundlich weicher Gruß
- Sprich nicht! Das Sagen ist zuviel!
- Es darf nur der Untröstliche
- Es gehört das Nessushemd
- Wir werden so gebraucht, darum
- Sein Stückchen Erdenlaufbahn war
- Der Schmerz soll wie ein Ungewitter
- Es wäre alles herrlich
- Ursprünglich sind wir doppelt wohl
- Flügel! ist das wohl genug?
- Dankbar zu sein, ist Seligkeit
- Was ist der Schlaf? das wissen
- Mir hat ein Gott das Wort gegeben
- Nur was nutzlos ist, entbehrlich
- O wunderbare Herrlichkeit!
- Rastlos geht was ewig wandelt
- Aus Frageland führt leise (24. Mai 1912)

Von Carmen Sylva sind ferner in obigem Verlag erschienen in Prosa:


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Jürgen Sesselmann (mayer)
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