Einzelne Gedichte und Lieder
von Nikolaus Lenau
ohne Rast wie die stürmische Welle;
wir haschen die Frucht im Vorüberflug
und schlummern nicht ein an der Quelle;
wir pflücken die Rose, wir saugen den Duft
und streuen sie dann in die flatternde Luft.
Beginn des Gedichtes " Reiterlied " aus : Nicolaus Lenau - Gedichte, um 1860 — 1. Auflage, Gustav Hempel, Berlin
Mühle in Oliwa, 2012 – Öl auf Leinwand
(c) Piotr Olech, Polen
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Ausgewählte Gedichte
- um 1821 : Reiterlied - Wir streifen durchs Leben im schnellen Zug
- 1827-30 : Unmuth (Unmut) - Die Hoffnung, eine arge Dirne
- Frühjahr 1831 : Der Lenz - Da kommt der Lenz, der schöne Junge
- 1832 : Winternacht 1 - Vor Kälte ist die Luft erstarrt
- August-Oktober 1832 : An mein Vaterland - Wie fern, wie fern, o Vaterland
- April/Mai 1833 : Seemorgen - Der Morgen frisch, die Winde gut
- vor 1838 : Die drei Zigeuner - Drei Zigeuner fand ich einmal
- 1844 : Der Rekrut - Wehe, wehe dem Rekruten
- 1844 : Die Drei - Drei Reiter nach verlorner Schlacht
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Jürgen Sesselmann (mayer)
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