Heimath!

Weiße Ausgabe

von Carmen Sylva

Gedichte


Heimath! - Weiß - 1. Auflage, 1891

(c) Carmen Sylva


Vorwort

Wir Frauen werden nur zu Dichtern wie der Herbst: er stirbt in jedem Lufthauch, in jedem Strahl, in dem letzten Verbluten der sinkenden Sonne.

Carmen Sylva - 1890


94 Seiten, gebundene Ausgabe, weißes, geprägtes Leinen und Lesebändchen, Rundumgoldschnitt, Fraktur, Format 13,7 x 17,0 cm, 1891 — 1. Auflage, Verlag von Emil Strauß, Bonn



Inhaltsverzeichnis:

Inhalt

- Heimweh
- Ein Marmorstein am Rheine
- Am heil'gen Allerseelentage
- Es bettet sich in reinem
- Mit meiner großen Müdigkeit
- In sonderbaren Gedanken
- Sonntagsgebet
- Zeit giebt es nicht (Zeit gibt es nicht)
- Ankunft
- Monrepos
- Der Neuwieder Garten
- Auf dem Jagdwagen
- Ndooch!
- Der Mann von Neuwied
- Auswandrers Seufzer
- Neuwieder Herzen
- Die Lindengräber
- Vor der Thüre (Vor der Türe)
- Marie's Grab
- Mein Wald
- Und es jagte der Tag
- Laubach
- An Emilie von Bunsen
- Es hallte der Wald von des Sturms Getos'
- Bin ich ein Brunnen?
- An mein Herz
- Tischgespräche
- Unser Streit
- An die Freude
- Es hat das Herz zu mancher Stund'
- Mit ungestümen Schlägen
- Müde
- Die Fanfare (vor 1891) —> Der Schlachtruf hallt - mp3
- Mein Hochzeitstag in der Fremde
- An die Natur
- Daß ich so kantig scheine
- Von unserm großen Kreise
- Die Kinder sind der heil'ge Fluß
- Das Ende vom Lied (vor 1891) —> So wißt, ich soll Nichts haben - mp3
- Heimkehr
- Wenn ich Welten tragen kann
- Es wanderten leise die Finger
- Ihr Andern weint der Jugend nach
- Auswandrers Fluch
- Gestorben

Von Carmen Sylva erschienen nachstehende Werke:
Von Dito und Item (Carmen Sylva und Mite Kremnitz):
Von Mite Kremnitz:


nach oben

(c) 2009-2022 - Alle Rechte vorbehalten
Jürgen Sesselmann (mayer)
Zur Nutzung meiner Lieder und Geschichten