Meine Ruh 1
Höhen und Tiefen
von Carmen Sylva
Gedichte
—> Meine Ruh - Band 2
Meine Ruh 1: Höhen und Tiefen - 3. A. 1901
(c) Carmen Sylva
So kühn soll der Dichter und frei wie der Aar sein,
wie leuchtende Sonne so warm und so wahr sein,
im Fühlen so fein wie die zarte Mimose,
gewaltig wie Bergstrom, wie Quelle so klar sein.
Carmen Sylva - 1883
160 Seiten, gebundene Ausgabe, blaugrünes, geprägtes Leinen und Lesebändchen, blauer Farbkopfschnitt, Fraktur, Format 13,0 x 18,7 cm, 1901 — 3. Auflage, Verlag von Alexander Duncker, Berlin
Inhaltsverzeichnis:
Inhalt
- Widmung: So kühn soll der Dichter
- Carmen
- Würd'st Du an Dich nicht immer denken
- Die Göttin
- Gärung
- Wenn wir mit der Goldwage wögen (Wenn wir mit der Goldwaage wögen)
- Zaghaft
- Der Gast
- Du glaubst, Dein Wort verwunde nicht
- Die Blume
- Das Erwachen
- Die Sprache ist ein kernig' Holz
- Unstät (Unstet)
- Gedanken spinnst Du fein und dicht
- Rätsel
- Es flogen die Leuchtkäfer hin und her
- Im Volksgarten
- Der Sturm sprach einst: Ich kenne
- Leichter
- Sag' nie der trägen Stunde
- Phönix
- Dir geht die Arbeit leicht
- Gipfelndes Glück
- Du sollst im Zaume halten die Leidenschaft
- Er
- Ich genieße, weil's mir gegeben ist
- Meerlied
- Gemordet
- Ich wollt' ich wär' von Eisen
- Willst herrschen Du, mußt Deine Krone
- Ob ich schreibend weine
- Die Falschheit geht auf allen Wegen
- Wie gut hat's Sonne
- Wie einer einz'gen Sonne Strahlen
- Krank
- Das Weib ist gleich der Linde
- Das Glück
- Wir lesen, nach dem Flug der Jahre
- Das Wort
- Ich sage: ich bin alt!
- Die Sporen
- Der Lautenschläger
- Waldesrauschen (von Liszt)
- Die Macht in Dir ist Deine Qual
- Auf den Fächer einer jungen Dichterin (H.V.)
- Wie stark Dein Geist, das wird sich zeigen
- Alt Jüngferchen
- Sünde
- Thu' nicht so stolz (Tu' nicht so stolz)
- Spröde
- Mein Lieb
- Der Sänger
- An N. R.
- Junge Schmerzen
- Wie ein Buhle ist das Werk Dir lieb
- Ungezählt
- Du fieberst, Du bist matt von Wunden
- Für wen?
- Musik ist wie ein Flügelrauschen
- Mein Meister
- Es entehrt Dich nicht, betrogen zu sein
- Am Abend
- Die Dir von Übermüdung sprechen
- Lichtung
- Frage
- Vorwurf
- Willst Du dem Sybaritentum
- Nebel
- Wenn niemand jemals lesen wollte
- Ein Sonnenblick
- Sag' nie: Dies will zurück ich halten
- Hör' doch den fröhlichen Gesang
- Am Forellenteich
- Was ist Talent, wenn Energie
- Märzschnee
- Jo
- Im April
- Im kleinen Winkel flüstern die Schatten
- Betrogen
- Komm her, mein Schicksal, laß uns ringen
- Fernsicht
- Regen
- Das Echo
- Edelweiß
- Alpenglühen
- Im Forsthaus
- Am Wasserfall (an Z. R.)
- Elfen (an S. v. U.)
- Wind
- Waldweh (1884) —> Du Waldgeruch! Du Waldgesang! - mp3
- Im Traumland
- Sylvester (an M. R.)
- Geklärt
- Wohlerzogen
- Herbstgedanken
- Auf der Felsspitze
- Sturm
- Tanzen
- Der Zweifel
- An den Rhein
- Die Kamelie
- Ewige Liebe
- Lächeln
- Einer jungen Frau
- In dem Grundstein von Castel Pelesch
- Der Hekla
- Die Sternschnuppe
- Im Atelier
- Schnee
- Meerleuchten
- Die Jagd
- Am Pranger
- Die Biographie
- Herbstsaat
- Ausgewandert
- Wie Frühling
- Der Thron
- Wenn Frauen scherzen
- Der Dichter
- Gäste
- Ihr steht vor eines Helden klaren Zügen
- Der Morgen tritt aus Waldesdüstern
- Wir schreiten zusammen die Welt entlang
- Zu Thal (Zu Tal)
- Der Totenkranz
- Prometheus
- Hroswitha
- Tantalus
- Sein Weib
- Maria
- Muß ich sterben?
- Armes Mägdlein
- Die Beichte der sterbenden Jungfrau
- Geächtet
- Der gefangene Alte
- Nikodemus
- Der Falter
- Das Trauergewand
- Die Waise
- Die Erinnerung
- Genug
- Asche
- Der müde Held
- An die Wahrheit
- Es fielen die Worte nieder
- Mehr Licht!
- Das große Warum
- Auf!
- Trost
- Märzsturm
- O hätt' ich eine starke Hand
- Der Dämon
- Wer hat noch je ein Lied gedacht?
- Über die weiße Fläche
- Die Cena
- Ich stand entzückt in Gottes Dom
- Der tote Waldesboden
- Beim Abendmahl
- Willst Du den Himmel offen seh'n
- Hat scharfer Frost Dein Herz umspannt
- Runen
- Christmorgen
- Mir war's , die Welt sei mein
- Ich lernt's vom Steuermann
- Ein Abschied
- Vor Dir sind steile Berge
- Es hat ein Frost den Linden
- Sylva
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Jürgen Sesselmann (mayer)
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