Meine Ruh 3

Weltweisheit

von Carmen Sylva

Gedichte

—> Meine Ruh - Band 4


Meine Ruh 3: Weltweisheit - 3. Auflage, 1901

(c) Carmen Sylva




80 Seiten, gebundene Ausgabe, hellbraunes Halbleinen, Fraktur, Format 13,0 x 19,3 cm, 1901 — 3. Auflage, Verlag von Alexander Duncker, Berlin



Inhaltsverzeichnis:

Inhalt

- Die Frage
- Sumpflied
- Eine ganz neue Katzengeschichte
- Der Phonograph
- Aphorismus: Vaterlandsliebe ein Mantel ist
- Vanitas vanitatum
- Greise
- Revolution
- Aphorismus: Es giebt schwächliche Magen
- Fatal!
- Alte Liebe
- Das Kind der Zeit
- Aphorismus: Warum ist die Leinwand erst schön, die gebleicht ist?
- Ein Wunder
- Erdbeben
- Aphorismus: Des Weibes Schöne, des Mannes Kraft
- Aphorismus: Die Schlauen stellen sich gutmütig
- Mikrophon
- An die Fliegen
- Aphorismus: Du klagst zu jeder Frist
- Elektrisches Licht
- Laien
- Aphorismus: Ekelst Du Dich vor Wunden
- Schopenhauer
- Großmut
- Aphorismus: Ihr klagt: Wenn man doch nicht scheinen wollte!
- Aphorismus: Die Frauen aller Länder
- Olympisch
- An die Philister
- Aphorismus: Wer war die Schönste auf dem Balle?
- Aphorismus: Die Kinde reißen das Spielzeug entzwei
- Ira Diei
- Briefe
- Aphorismus: Wie ist's, daß der von Leiden verzehrt ist
- Der Sybarit
- Versäumnis
- Aphorismus: Du kannst nun nicht mehr schöner sein, als andre
- Halbgötter
- Mich kränkt's, daß man mich kränken kann
- Aphorismus: Schaumweins Geister sprüh'n und fliegen fort
- Unverantwortlich
- Aphorismus: So groß ist Deine Eitelkeit
- Aphorismus: Des Nächsten Fehler willst gerne Du ertragen
- Liebesbrief
- Erniedrigt
- Aphorismus: Jeder will jeden betrügen
- Aphorismus: Mein Freund, es grauset Dir
- Blind
- Wein, Weib und Gesang – Wenn der Wein nicht gar so gut
- Nüchtern
- Aphorismus: Du mußt zu keiner Stunde vergessen
- Aphorismus: Die Narrenkappen bergen schwere Herzen oft
- Ein Bacchanal
- Aphorismus: Um Menschen zu studieren, sind
- Ravaillac an Nobiling
- Aphorismus: Dein Freund und Dein Gewissen
- Im Ballsaal
- Aphorismus: Du willst nicht scheinen, als müßtest Du
- Vorsicht
- Aphorismus: Deine Tochter soll den Männern gefallen
- An die Lüge
- Stadtleben
- Aphorismus: Die Ehe muß man als Kunst erlernen
- Herbstzeitlosen
- Aphorismus: Die Freundinnen, die sind das Gift der Ehen
- Die graziöse Frau
- Aphorismus: Solang Du mich liebest, war alles Dir liebenswert
- Das Zwerchfell
- Aphorismus: Wenn redlich Du Dich Tag und Nacht geplagt hast
- Aphorismus: Der Mensch zeigt andern wie ein Edelstein sich
- Flatterhaft
- Aphorismus: Hüll' ein, was von den andern Du gedacht hast
- Der Philosoph
- In uns'rer Wunderwelt da giebt
- Aphorismus: Wie kommt's, daß die Welt so schlecht ist
- Aphorismus: Weil Ihr nicht könnet helfen gleich den Armen
- Aphorismus: Was kann ich dafür, daß ich reich bin
- Aphorismus: Ganz ohne Strafe ist ja keiner noch geblieben
- Schade!
- Aphorismus: Du kränkst um Leumund Dich ganz unvernünftig
- Aphorismus: Beschwer' Dich nicht, wenn Menschen kleinlich sind
- Aphorismus: Große Männer müssen kleine Leute brauchen
- Aphorismus: Der Kritiker kennt Werke aller Welten, doch
- Aphorismus: Geschmack ist angeboren, leider
- Johannes der Täufer
- Aphorismus: Was in Städten für Geschichten kreisen, ist unglaublich
- Aphorismus: Wenn Du am Zorn die Zunge Dir gewetzt hast
- Aphorismus: Der keinen Willen hat, ist immer ratlos
- Aphorismus: Damit der Mensch auch verehrt, was schön ist
- Hafiz


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Jürgen Sesselmann (mayer)
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