Das Balladenbuch
des Börries, Freiherrn von Münchhausen
Gedichte
Das Balladenbuch
(c) Börries, Freiherr von Münchhausen
Das »Balladenbuch«, neben dem »Liederbuch« die bekannteste Sammlung von Werken des deutschen Balladendichters Börries von Münchhausen, ist längst Besitz der Liebhaber deutscher Dichtung, ja Gemeingut des deutschen Volkes geworden. Diese völlige Besitzergreifung ist nicht zuletzt dem Dichter selbst zu danken, der in Tausenden von Vortragsabenden seine wie zu Zeiten der fahrenden Ritter gesprochenen Balladen selbst am lebendigen Gefühl seiner ihm begeistert folgenden Hörer und Leser erprobte. Heute noch wie zu Lebzeiten des Dichters weckt die erregnede »Schaubühne des Wortes« in jedem Leser seiner unsterblichen Balladen alle Glut und Leidenschaft, allen Stolz und alle Liebe, aber auch schweigende Hoheit und Trauer, wenn er den volksliedhaften Inhalten, den getragenen, aufpeitschenden oder heiteren Rhythmen folgt und hinabtaucht unter die immer mehr zur Seelenlosigkeit, zur Gefühlsarmut erstarrende Fassade der Gegenwart. In der Tiefe erst, allein mit dem wiedergefundenen und voller Unruhe schlagenden Menschherzen, dem strömenden Blute am nächsten, beginnen Balladen wieder ihre Kraft auszustrahlen, die – fern von allen Subjektivismus der Gegenwart – uns jene Werte bewahrte, die zu allen Zeiten galten und deren klärender und belebender Wirkung gerade wir Heutigen bedürfen. Nur diese mittelbare Lyrik, die einen Abstand setzende Ballade, vermag durch die abjektivierende Symbolik ihrer Handlungen zur Erlebnisdichtung zu werden, welchen den Empfänger wieder zu echter Bewegung und zu neuer, gesteigerter Aktivität anzuregen vermag. In dieser Wirkung liegt – neben der einmaligen, einem erratischen Felsblock gleich in unsere Zeit ragenden dichterischen Leistung – vor allem die Bedeutung der Balladen Münchhausen.
aus dem Umschlagtext des Buches
Umschlag und Einbandentwurf von Horst Bergmann
416 Seiten, gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag, schwarzes Leinen, farbiger Kopfschnitt, Format 12,8 x 19,2 cm, 1. Auflage 1962 Lizensaugabe für den Bertelsmann Lesering, mit Genehmigung der © Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart
Inhaltsverzeichnis:
Überschriften und Anfänge der Balladen
- Aller Dinge mächtiges: Krieg!
- »All Fehd hat nun ein Ende«
- All mein Wünschen steht stille
- Als auf den Bergamasker Kalkstein-Wacken
- Als aus der Türe der neuen Kapelle
- Als Baubo Kind war
- Als der Abend
- Als Edelmann in der Armade
- Als er Berg op Zoom genommen
- Als mein Bruder geboren wurde
- Als Nemecz erschlagen wurde
- Als, von dem Dampfe des Geysirs
- Als wir rasteten
- Alte Ballade (1898)
- Alte Kleider, Hüte und Schuh
- Alte Landsknechte im Himmel (1900)
- Alter Obrister
- Altes Bauerlied
- Am ersten Tag im Karneval
- Am Herd sich dehnen und lehnen
- Antwort
- Auf den Terrassen tranken wir den Tee
- Auf einem Schiffe und dreißig Jahr
- Auf heißen Zugketten
- Auf Samuels Grabe glänzte die Sonne
- Aus den Eutern der Wale
- Aus Judäas weißem Straßenstaube
- Aus leeren Fensterlöchern kräuselt Rauch
- Baldur ist tot und Tränen tauen
- Ballade in Flören
- Balladen
- Ballade vom Brennesselbusch - (16. April 1910)
- Baubo
- Bauernaufstand - 1525 (1899) —> Die Glocken stürmten vom Bernwardsturm
- Bayard
- Bayard spielt Laute - 1495 (1904)
- Beethoven
- Begegnung mit dem Mann im Hut
- Beim Troß
- Bei Seelze liegen die Felder brach
- Bewußtlos nun schon zwanzig Tage lang
- Birke, du schwankende, schlanke
- Birkenlegendchen
- Brot und Mohn
- »Colleoni, wofür?«
- Dann bin ich dreißig Jahre lang
- Darwin
- Das alizarinblaue Zwergenkind
- Das Buch Juda
- Das dünne Tüchlein
- Das Fegefeuer des hannoverschen Adels
- Das Heilandsblut
- Das Heimweh-Beet
- Das letzte Lied verklang
- Das Lied des Obristen (1899) —> Der Schwertgriff war sein heiliges Kreuz
- Das Männergespräch
- Das Mohnwunder
- Das Pagenabenteuer mit den elf Jungfrauen - 1492 (1906)
- Das Paukenmädel (1897)
- Das Sehnsuchtslied
- Das seidene Haar (1897)
- Das Sonett des Petrarka - 1342 (30. Dezember 1907)
- Das stille Lied
- Das Trauerlied
- Das unbekümmerte Lachen
- Das Weinwunder
- Das Wunder der drei Mönche
- Das Zauberlied
- Da wälzt sich heran der gigantische Zug
- Da war ein Tal, so feucht und kalt
- Deine Brüste sind süß
- De ole Stamm verdörrte, eck bün
- Der Abend sank, des Parks Kastanien (24. September 1903)
- Der alte Herr (1896)
- Der alte Stamm
- Der Andere (1897)
- Der Auswanderer
- Der Dolch - 1150 (1900)
- Der Eid derer von Lohe - 1815–1875 (1903)
- Der eine schießt, was irgend läuft und flattert
- Der ewige Landfried - 1495 (1906)
- Der fluchende Bischof
- Der Fremden Stute wieherte und rief
- Der fromme Hidalgo
- Der geringe Papst
- Der gewanderte Knecht
- Der große Weber sitzt am goldnen Stuhle
- Der Grüne Posern
- Der Gutsinspektor, Herr Siedentopf
- Der Holzpalast in Flandern
- Der hunrige Teich
- Der Könige großen Umtrieb
- Der Küper in der Londonschenke zu Hannover
- Der Letzte des Geschlechtes - November 1559 (1898)
- Der letzte Weg (1897)
- Der Ludovico Moro ist ein Schuft
- Der Marschall - 1690 (1899)
- Der Mond troff Nebeltau
- Der Nobis-Krug - (12. März 1911)
- Der Page (1900)
- Der Page, dem die schlimme
- Der Page sprach (1899)
- Der Page von Hochburgund (1898) —> Ich bin der Page von Hochburgund
- Der Räuberbräutigam
- Der Ritterschlag - 1515 (1. April 1906)
- Der Roggen steht in Junigrün
- Der Romfahrer - 1100 (1899) —> Weißverschneite Weserberge [3.641 KB]
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- Der Rückzug (1912) —> (Maruschka und Majenka) Komm, Maruschka, tanze ! [4.539 KB]
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- Der Schwertgriff war sein heiliges Kreuz (1899) —> Das Lied des Obristen
- Der Sohn
- Der Spiegel
- Der Spieler im Dom
- Der steinige Acker
- Der Tag, da Helena am schönsten war
- Der tote Besuch (Alte Wiener Ballade) (1906)
- Der Todspieler (18.-20. Februar 1903)
- Der Trinkspruch ›Martje Flohr‹ (1897)
- Der Trost des Obristen (20. September 1912) —> Verreite dein Leid, oder sauf es zurück - mp3
- Der Überschuß des Landsknechts
- Der Unheimliche
- Der Wahlspruch der Beaumanoirs - 1100 (19. September 1904)
- Der Waldhornbläser
- Der Windischleuber Abend kommt
- Des Deutschen Michels Tod
- Des großen Lionardo Schüler ich
- Des Praxiteles letztes Werk - 4. Jahrhundert (1896)
- Die Ähren des Albertus Magnus
- Die Begnadigung
- Die beiden Ströme
- Die Boten - 1400 (1904)
- Die Brandung heult, und der Nebel
- Die drei Freunde (1897)
- Die drei Grüße
- Die drei Hemden
- Die Einsamen
- Die Ewigwache und der Ewigschläfer
- Die feuchten Felsenschluchten Garamäs
- Die Fischer von Svendaland
- Die Freunde - 1402 (1911)
- Die Freunde kamen aus den Buchenhallen
- Die Gesänge des Jehuda
- Die Glocken stürmten vom Bernwardsturm - 1525 (1899)
- Die Glocke von Hadamar - 1622 (1900)
- Die Grabsteine (1897)
- Die Hamburger Ratsstube roch nach Staub
- Die Herzogin von Sagan
- Die Hesped-Klage - 1903 (1904)
- Die Hexe von En Dor
- Die Hochzeit
- Die klugen Kleider
- Die lange Flucht
- Die Mauer-Ballade - 1794 (1904)
- Die merkwürdige Geschichte vom Küper
- Die Mutter, die mich zur Welt gebar
- Die Nonne
- Die Pest in Elliant (1896)
- Die Puppe (1898)
- Die Quelle versiegt, daraus Leben quoll
- Die Rose, die neben der Eiche steht
- Die Runde Kirche hallt
- Die Schenkin (1896)
- Die Schöpfung der Einsamkeit
- Die Schwalbe, die zu Neste flog
- Die Sohn-Klage
- Die Sonne brennt auf Rom - 284 (1898)
- Die Spinnhexe
- Die Sporenschlacht bei Guinegate - 1513 (1905)
- Die Straße sah so grauenvoll nüchtern aus
- Die tollen Vettern
- Die tote Mutter (Dänische Ballade) (1902)
- Die Trommel des Ziska - 1424 (1903)
- Die Uhr der Zeit hat gleichen Pendelschlag
- Die Veden (1896)
- Die vertauschten Frauen (1898)
- Die Vier vor Gott
- Die Vorhut
- Die Weissagung des Diokletian - 284 (1898)
- Die Weissagung des Jesaia
- Die Wellen der Sessia weinen
- Die Welt liegt nachtverhangen - 284 (1898)
- Die Wunderwirkung der Latinität (1907)
- Dorf bei Nacht
- Drache und Zwerg
- Drache und Geburt
- Dreigespräch (24. September 1903)
- Drei Wunden
- Du, laß dich nicht heuern für
- Durch die Nacht der fränkischen Wälder
- Durch meine Nächte träumt ein Klang
- Durchs Tor der Körperlosen ging
- Dürers letztes Werk
- Du süße Königin Fanchon
- Du tolles blondes Ding, und weißt du wohl
- Edda-Gesänge (1900 / 1907)
- Ein einziges ödes ungeheures Feld
- Ein kaputtes Klavier und ein Bett
- Ein Lied Volkers
- Ein Regen stob in Schauern - 1515 (1. April 1906)
- Ein rumpelnder Leichenwagen
- Elf Brüder wie im alten Apeler-Hause
- Enak vor Gomorra
- Ende vom Lied - 1402 (1911)
- Er fürchtete nicht den Schleuderstein
- Er wickelt seinen Rosenkranz
- Es ist die Einsamkeit der eignen Schuld
- Es ritt nach Krieg und Reisen
- Essen und trinken sollst du mit Lebenden
- Es stieg von der Steinkluft Etham
- Es war ein alter, schwarzbrauner Hirsch
- Es war eine stürmische dunkle Nacht
- Es war einmal ein Müllerskind
- Euch
- Feldlagerlieder aus dem Dreißigjährigen Kriege
- Finsterer Himmel, pfeifender Wind
- Fließt ein Strom die Straße dahin
- Florentiner Mönch
- Futterfassen
- Gawain, der den Freund verriet
- Goethe
- Gottes Gnade
- Gott schafft nichts neu, trotz aller Schwärmer Ruf
- Graf Egisheim
- Gräfin Monbijou (1897)
- Hagen und die Danaufrauen
- Halfdan, Ragnars Sohn (1897)
- Harald (1896)
- Hat jedes alte Geschlecht, 1100 (19. September 1904)
- Heerpauken
- Helge
- Herr Berengar von Montmiral
- Herr Bertrand von Château Sicie
- Herr Laves ritt gen Götaland
- Herr Pastor, kommen Sie! (18.-20. Februar 1903)
- Herr Ulf (Dänische Volksballade) (1902)
- Herzogin vonSavoja, du holde Herrin
- Hier nimm das Brot, ich zerschlags
- Hier, Plattner, nimm den Harnisch
- Hirtenfeuer rauchten durch die Nacht
- Hofball
- Hungerzeit
- Hunnenzug, 450 (1893)
- Ich bin der Page von Hochburgund (1898) —> Der Page von Hochburgund
- Ich fuhr mit Füchsen vom Faröerstrand
- Ich heiß Gram
- Ich hörte ein Lied, das ich nicht verstand
- Ich ritt von Damiette
- Ich weiß einmal: Ich reit ins öde Land
- Ich weiß es noch, es war ein Nachmittag
- Ich will ein Lied euch geben
- Ich will zum Stefansdom
- Ihr lieben Jugens in Stadt und Land
- Im diesigen Nebel der Grasbrook liegt
- Im Doktorkasten des Bestecks Gefunkle
- Im Himmel droben, in einer Ecken
- Im Schneesturm verklammte des Königs Zügelhand
- Im Vorraum, wo die großen Krüge standen
- Im Westen stieg eine Wolkenwand auf
- In alten Tagen, als Adler noch sangen
- In Avignons endloses Glockenläuten, 1342 (30. Dezember 1907)
- In Dämmerdunst und Heiderauch - (12. März 1911)
- In den weichen Brüsselteppich sinken
- In der Hohen Schule zu Prag sitzt einer
- In die Gegend zu Raden
- Indischer Zug (1898)
- In ihr Silberhörnlein, mondgebogen
- In Wolken von Reitern gen Osten gestoben
- Jahrmarktstag in Jericho
- Jeanne Antoinette
- Jeanne Antoinette, nun lauf nicht so
- Jekatarinas Bestechung
- Jenseits (1900) —> Jenseits des Tales standen ihre Zelte
- Jenseits des Tales standen ihre Zelte (1900) —> Jenseits
- Juda
- Jung Dyring ritt ins Land hinein
- Kaladewa, der der Weise hieß
- Kant
- Kaum klang in den Dörfern
- Kennst du nur den alten Herren
- Kind Hagen
- Klage
- Klingende Glöcklein klingen den Weg herauf
- Kometenjahre
- Komm, Maruschka, tanze! (1912) —> Maruschka und Majenka [2.947 KB]
- mp3
- König Kristian und Dagmar
- Königsglaube
- Krüppel
- Landgrafenballade - 1350 (1908)
- Landsknechtslied (1904) —> Vor schlagenden Trommeln tanzt - mp3
- Lang und hager, in Gold und Seide
- Laß Er den Brief unregistriert!
- Laurins Rosengarten
- Lederhosen-Saga (1908)
- Leichtes Sterben (1908)
- Le Ralli
- Letzte Bitte
- Letzter Wille Jussufs, des Sattlers
- Liebe fragte Liebe: Was ist noch nicht - (16. April 1910)
- Meine wunderschöne Königin
- Michael Obentraut
- Mir dröhnt der Helm an den Ohren
- Mir klang aus weiter Ferne her ein Rufen
- Mir sagte in Engter ein altes Weib
- Mit klirrendem Froste sprang
- Monteton, wo ist deine Mauer?
- Mose
- Moskau (1912) —> (Maruschka und Majenka) Komm, Maruschka, tanze ! [2.947 KB]
- mp3
- Mutter Maria (1897)
- Nach fünfundzwanzig Jahren knie ich
- Nachklang
- Nach Oschmjany!
- Nacht. Sie kauern in Gram und Grauen
- Nein, Heilige sind es nicht
- Nein, was hab ich gelacht
- Nemecz hatte meine Schwester lieb
- Newton
- Noch einmal von dem öden Sande
- Novembertag und windiges Wetter
- Nun fege das Schwert
- Nun krachte zu Boden Babel
- Nun laß die Segel
- Nun schleudre den Meißel
- Nu wöllen wir singen
- Oben am Berg ziehen
- Oft spielt ein wunderliches Spiel
-
Pagenballaden
- Passah (1894)
- Rabbi Manase Kohen
- Rahab, die Jerichonitin
- Rat
- Rembrandt
- Rittmeister, sag, ohne Prahlerei
- Ruf
- Sabbat der Sabbate
- Sahst du die weiße Flocke
- Saß im Schatten vor der Tür der Hütte
- Schlachtfeld am Barenberge
- Schwarzumstählter Edelleute drei
- Schwertspruch
- Sein Herz war schwach, sein Arm
- Sei still Judäa und schweige
- Siebzehn Ruten, ein jämmerlich Ackerstück
- Sie lassen sich nicht in Zweikampf ein
- Sie trugen, wenn sie starben
- Simson
- Sodoms Ruinen (1893)
- So hole Pest und Höllenbrand
- Soldatentag ist lang, und er ist jung
- Sonnen-Entborener, Welt in die
- Spielt heute hier Lagrange?
- Stadtschreiber und Rittmeister
- Tausend Nächte saß ich
- Tauwinde über die Pegnitzwiesen laufen
- Thöks Trotz
- Todesahnung - 1524 (1906)
- Traumverschneit das Thüringer Land
- Triumphgesang der Juden
- Um Waterloo brüllen die Donner
- Und Mose Schwester faßte die Pauken
- Und wieder Nacht, und wieder
- Unter den Kastanienbäumen
- Unter schlesischem Himmel
- Venediger
- Verlaß doch nicht dein Vaterland
- Verreite dein Leid, oder sauf es zurück (20. September 1912) —> Der Trost des Obristen - mp3
- Vorklang (zum Zyklus »Die Freunde«)
- Vorm Postamt
- Vor schlagenden Trommeln tanzt (1904) —> Landsknechtslied - mp3
- Wachstube war das Refektorium
- War's wieder mal zu viel?
- Warum heißt er Enkel vom Grünen Posern
- Was Bayard klagte, als er starb - 1524 (1904)
- Was der Zigeuner sang
- Was nur der Nonne Gertrudis
- Weh dir, du StadtJerusalem
- Weissagung der Wala
- Weißverschneite Weserberge (1899) —> Der Romfahrer - mp3
- Weite Felder, am Höderup-Deich
- Weit in Böhmen herum, herum
- Wenn der Tag die Knie müd gemacht
- Wer kam, der Unbekannte, und klopft
- Wer kann die Runen kennen
- Wermutbitter ist mein Mund
- Westwärts wanderten finstre Scharen
- Wie Bayard Nordland überwand (1905)
- Wie Bayards Stolz gebrochen werden sollte - 1499 (1906)
- Wie Grise Geve ins Moor ging
- Wie klingt der Stute Hufschlag weich
- Wie weiß das Mondlicht auf
- Wir jagten am Abend von Ringelheim
- Wir Kinder (1898)
- Wir ritten hinter Mesothen
- Wir wollen dies Jahr die Felder
- Wodans Lied vom Ymir-Kampf
- Wodans Ritt (1900)
- Wo der Dornstrauch im Westen
- Wohl ist die holde Kunst
- Zwei Frauen
- Zwiefacher Tod
- Zwiesprache am Hafen
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Jürgen Sesselmann (mayer)
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