Einzelne Gedichte und Lieder
von Felix Dahn
das je geblüht auf Erden
und spräch: mein wonniglicher Leib,
er soll Dein eigen werden,
doch singen darfst Du fürder nie,
das Lied mußt Du verschwören.
Ich sagte: Du Vielschöne, flieh,
Du sollst mich nicht betören.
Beginn des Gedichtes " Ein wahrer Musikant " aus : Gedichte, 1857 — 1. Auflage, Verlag von L. A. Herbig, Berlin
Dorfstraße am kalten Morgen, 2011 – Öl auf Leinwand
(c) Piotr Olech, Polen
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Ausgewählte Gedichte
- zwischen 1848-1855 : Gegen den Wind - Gerne schreit' ich gegen den Wind
- vor 1857 : Ein wahrer Musikant - Und käm zu mir das schönste Weib
- vor 1857 : Reiterleben - Ein brausendes Leben ist unser Los
- 1876 : Gotenzug - Gebt Raum, ihr Völker, unserm Schritt
- vor 1878 : Aus dem Vollen - Ich liebe nicht die halben Zecher
- vor 1878 : Sommerglanz - Du wunderschöner Sommerglanz
- vor 1878 : Waldmorgen - Noch steht in Glanz der Morgenstern
- vor 1912 : Lied der Geusen - Gleichwie die Möwe ruhlos hastet
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Jürgen Sesselmann (mayer)
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