Einzelne Gedichte und Lieder

von Felix Dahn

 


 
Und käm zu mir das schönste Weib,
das je geblüht auf Erden
und spräch: mein wonniglicher Leib,
er soll Dein eigen werden,
doch singen darfst Du fürder nie,
das Lied mußt Du verschwören.
Ich sagte: Du Vielschöne, flieh,
Du sollst mich nicht betören.
 
 
Felix Dahn
 


Beginn des Gedichtes " Ein wahrer Musikant " aus : Gedichte, 1857 — 1. Auflage, Verlag von L. A. Herbig, Berlin



Dorfstraße am kalten Morgen, 2011 – Öl auf Leinwand
(c) Piotr Olech, Polen


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Jürgen Sesselmann (mayer)
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