Gedichte (1880)

des Otto Roquette

 

Gedichte


Gedichte, 1880 - 3. Auflage, Leinen

(c) Otto Roquette



236 Seiten, gebundene Ausgabe, rotes geprägtes Leinen, mit goldgeprägtem Titel und Rücken, marmorierter Farbschnitt, Fraktur, Format 10,9 x 15,8 cm, 1880 — 3. veränderte und vermehrte Auflage, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart



Inhaltsverzeichnis:

Inhalt

Jugendlieder :
- Frühlingswandern (vor 1852) —> Vom Berg ergeht ein Rufen - mp3
- Fröhliche Gesellen (vor 1852) —> Hier im Kruge, wo das ros'ge
- Die verstehende Seele
- Am Neckar, am Rhein
- Abschied
- Das Grusliche
- Margreth am Thore (vor 1852) —> Das beste Bier im ganzen Nest
- Sprühregen und Märzenstaub
- Ueber Tag und Nacht
- Wenn die ersten Veilchen blühn
- Perlenfischer
- Scheiden ohne Leiden (vor 1852) —> Liebster Schatz, nun sei getrost
- Wanderers Wehmuth
- Brockenfahrt (29. August 1849)
- Neuer Frühling
- Gleich und gleich
- Weißt du noch?
- Selige Ruhe
- Wiederhall
- Glück der Stunde
- In der Fremde
- Holunderbaum
- Du liebe Stelle
- Die Waldkapelle
- Waldruhe
- Wandergut
- Einkehr
- Ein Schatten
- Stromhinab
- Trauerflor
- An Janthe
- Gesang der Wandervögel (vor 1859) —> Die Blätter fallen, die Haid' ist kahl

Aus der Werkstatt :
- Meine Kunst
- Tempelweihe
- Die Lampe
- Formstudien
- Virtuosität
- Recht um Recht
- Modern
- Brandopfer
- Waldgesichte
- Wäldershausen
- Ein Blatt aus alter Zeit
- Stoßseufzer
- St. Petri Fasnacht

Lieder in allerlei Tönen :
- In Sommerzeit
- Jorinde
- Die sieben Nixen
- Kriegsgefolge
- Tristan
- Das Eselslehen
- Das alte Lied
- Die verirrte Seele
- Unruhe
- Stimmen der Nacht
- Poesie des Schmerzes
- Ausfahrt (früher: Wanderlied) (vor 1852) —> Die Straßen füllen sich auf's Neue
- Herbstwanderung
- Wandergruß (2. Fassung) (1879) —> Ach in dieser Sonntagsfrühe
- Abenstille
- Bundeslied (1852) —> Wie im Kreise wir uns finden
- Narrenlied
- Zum Jahresfeste (1859)
- Ein Sauerampferkranz
- An meine Schüler in Waffen (1879)
- Deutsche Weihnacht (1870)
- Mein Singerbub (1871)
- Frühlingslied von der Bergstraße (1871)

Rheinisches Liederspiel :
Ferdinand Hiller dem Komponisten dieser Lieder zugeiegnet
- Wer zu hören recht versteht
- 1. Gesang vom Berge
- 2. Heimkehr
- 3. Im Stübchen
- 4. Gegenüber
- 5. Fröhlicher Abend
- 6. Weinprobe
- 7. Morgengruß
- 8. Ballade
- 9. Gestörter Friede
- 10. Getrennte Wege
- 11. Legende
- 12. Schwüle Wandrung
- 13. Sagen und Lieder
- 14. Rosendorn
- 15. Letztes Hoffen
- 16. Der Flüchtling
- 17. Morgens am Brunnen
- 18. Stille
- 19. Der Jager
- 20. Herbstfeier

Von Tag zu Tage :
- 1. Was dich bewegt in wechselvollen Stunden
- 2. Lehrgeld zahlen mußt' ich oft
- 3. Weit ist das Reich der Poesie
- 4. Und liehst du dir durch jedes Reizes Gunst
- 5. Laß der Menschen Dankbarkeit
- 6. Sei einsam, treibt dich dein Gemüth
- 7. Wenn einer spöttelnd und witzelnd sprach
- 8. Ich weiß, ich bin an Tadlern reich
- 9. Liebe, die dir kommt entgegen
- 10. Dämmerstunde senkt die Schwingen
- 11. Leeres Reden, Kommen, Gehen
- 12. Unter all des Tags Gestalten
- 13. Bist du schön? Ich kann's nicht sagen
- 14. Woran mahntso tief beweglich
- 15. Ein jeder Tag ist Keim und Blüth'
- 16. Ich weiß noch wohl die liebe Zeit
- 17. Wer liebt, hat Jugend, die mit Blüthensprossen
- 18. Viel vermag ein Menschenherz zu tragen
- 19. Jahrestag du meiner Wonnen
- 20. So viel, was schön und werth dir war
- 21. Dein Bestes willst du gern bekennen
- 22. Wie mit ungehemmtem Schritt
- 23. Ihr scheltet auf die Verselei
- 24. Nachts, wenn über bittren Fragen
- 25. O, trompetet nur, posaunt
- 26. Bewahr' vor dem Geschlecht
- 27. Entbehren stets, und stets entbehren
- 28. Wie du's ihnen Einmal recht gemacht
- 29. Stille Tage, die ihr leise
- 30. Warum verstehn sie's denn nicht, warum?
- 31. Wie so eng sind wir gebunden
- 32. Du giebst dahin dein ganzes Wesen
- 33. Wie wir die Menschen sehn
- 34. Warum, ihr Poetenpack
- 35. Du zürnst dem Wort, das, kühl betont
- 36. Aus jedes Tages Rose will
- 37. Nicht hassen, wo der Haß Gebot?
- 38. Verfällst du je dem Mißgeschicke
- 39. Mit Fackeln und Serenaden
- 40. Hielte die Jugend immer Maaß
- 41. Was zu meiden und zu fliehen
- 42. Widersprüche, wohl ist's wahr
- 43. Wie an hellen Sommertagen
- 44. Tanzt ein Irrlicht auf dem Moor
- 45. Sei gegrüßt mir, Morgenkühle
- 46. Ob wir's erlitten, ob verschuldet
- 47. Wohl wahr, das uralt alles Klagen
- 48. Du hattest einen schönen Krug
- 49. Lindenduft und Sternenglimmen
- 50. Eine Rose mit Reseden
- 51. In den Tagen stiller Trauer
- 52. Euer Urtheil weiß ich zu schätzen
- 53. Sollt' ich theilen Sorg' und Qual
- 54. Ein Eulchen lugt' im Morgenschein
- 55. Ist alles schon gesagt und gedacht
- 56. Was euch Erholung beut
- 57. Autographensammelseuche
- 58. Alles Schaffen ist nur, wie uns
- 59. Zu dir, mein Fels, komm' ich gegangen
- 60. Wer mit uns geht durch Schatten und Licht


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Jürgen Sesselmann (mayer)
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