Brandung hinter Tahiti (1939)

von Hans Leip


Erzählung


Brandung hinter Tahiti - 1939

(c) Hans Leip


Aus der magischen Farbigkeit der fernen Südsee-Insel läßt Hans Leip eine zarte Liebes- und Lebensgeschichte erstehen. Um die anmutige Kraft der jungen, in den Tropen geborenen, aber in Paris auf gewachsenen Lanette, die vom Zauber dieser Insel nicht mehr loskommt, obwohl sie weiß, daß auch zwischen ihr und diesen Inselbewohnern "ewig die alten Götter stehen werden", reihen sich ein paar Menschen von unvergeßbarem Gepräge, die in merkwürdiger Gespanntheit der Seelenstimmungen mit Lanettes Leben verknüpft sind. So anschaulich die äußeren Geschehnisse erzählt sind, so duftig und unwirklich schwebend erscheinen die Hintergründe dieser Geschichte, die die Kunst einer spannenden Erzählergabe mit dichtericher Phantasie zu verbinden versteht.

aus dem Klappentext des Buches.


Einband- und Umschlagzeichnung von Hans Hermann Hagedorn

92 Seiten, gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag, roter bedruckter Karton, Fraktur, Format 12,6 x 19,2 cm, 1939 - 1. Auflage, Christian Wegner Verlag, Hamburg




Inhaltsverzeichnis:

Kapitel:
- Als sich der Missionar verjüngte
- Das Paradies und die Schlange
- Prinzessin Dugo
- Der Naturschutzpark
- Als Lanette heimkehrte
- Wirrwarr auf Dugo
- Das zitternde Licht
- Fahrt zu viert
- Man wartet
- Die Ukulele
- Dugo meldet sich aufs neue
- Die Götter drohen
- Die Nadel
- Tanz


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